Evaluationsergebnisse
Relevanz, Verlauf, Wirksamkeit und Effizienz von BexElektro
Was
Ein umfassender BexElektro-Evaluationsprozess, bestehend aus einem wissenschaftlichen Gesamtkonzept, das formativ und summativ angewendet wurde. Es wurden qualitative und quantitative Methoden eingesetzt, um detaillierte Erkenntnisse über die Effektivität, Relevanz und Nachhaltigkeit des Entwicklungsprojekts zu gewinnen. Der Evaluationsprozess beinhaltete Online-Befragungen, Interviews, Workshops sowie eine jährliche Auswertung und eine Endkundenbefragung.
Für Wen
- Projektbeteiligte und Führungskräfte der Projektpartner
- Finanziers (BMBF/BiBB)
- Umsetzungsverantwortliche und Projektmanager
- Zielgruppen der Bildungsangebote, einschließlich Industrievertreter und Handwerk
- Sozialpartner, Beiräte und bildungspolitische Akteure
- Fachöffentlichkeit und wissenschaftliche Community
- Teilnehmende in vergleichbaren Projekten
Wichtigste Fakten
Zeitraum: Evaluationsprozess begleitend zum Projekt
Methode: Kombination aus quantitativen (z.B. Online-Befragungen) und qualitativen Ansätzen (Interviews, Workshops)
Ergebnisse: Der Prozess lieferte konkrete Erkenntnisse zur Relevanz, zum Verlauf, zur Wirksamkeit und zur Effizienz des Projekts.
Ziel: Erhöhung der Transparenz und Qualität der Projektergebnisse, Unterstützung bei strategischen Entscheidungen
Outcome:
- Verbesserung des Unterrichts in der laufenden Evaluation durch detailliertes adhoc Feedback
- Erhöhung der Transparenz bzgl. Qualität der Pilotierung
- Ergebnisse leisten in der Öffentlichkeitsarbeit wichtige Beiträge zur Erhöhung der Relevanz/Akzeptanz und fördern die Nachfrage
- Erfahrungsdokumentation der Ordnungsverfahren bietet eine Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung der Qualifikationsstandards
- Die jährlichen Jahresabschlüsse bieten eine kontinuierliche Bewertung des Projektfortschritts und der erzielten Ergebnisse
Verfügbare Materialien
- Umfrage unter Geschäftsleitungen und Personalverantwortlichen aus Industrie und Handwerk in der Elektro-Branche »Qualifizierungsoffensive für die Energie- und Mobilitätswende«
- Ergebnisse der Umfrage unter Experten aus Berufsverbänden, Hochschule und Wissenschaft sowie Industrie und Handwerk
- Zweite Umfrage unter Geschäftsleitungen und Personalverantwortlichen aus Industrie und Handwerk in der Elektro-Branche
- Evaluationsergebnisse aus der Pilotdurchführung des Berufsspezialisten Ladeinfrastruktursysteme (LIS)
- Evaluationsergebnisse aus der Pilotdurchführung des Berufsspezialisten Erneuerbare Energien und Energiemanagement (EEE)
- Einschätzung von Elektro-Fachkräften zu den entwickelten Bildungsangeboten zur Energie- und Mobilitätswende
Kontakt
Anna Hoberg
anna.hoberg@iao.fraunhofer.de
Fraunhofer IAO
Ziel und Beschreibung des Produktes
Der entwickelte Evaluationsprozess zielt darauf ab, die Relevanz, Effektivität und Nachhaltigkeit des Entwicklungsprojekts durch einen umfassenden und wissenschaftlich fundierten Ansatz zu bewerten. Die Evaluation umfasste sowohl formative als auch summative Aspekte und diente dazu, Erkenntnisse über die Arbeitsziele, das gewählte wissenschaftliche Vorgehen und den Erfolg des Clustermanagements zu gewinnen.
Dabei wurden verschiedene Evaluationsinstrumente wie Einzelgespräche, Workshops, Gruppeninterviews, Online-Befragungen sowie Selbstaufschriebe eingesetzt, um ein breites Spektrum an Daten und Rückmeldungen zu erfassen. Durch die jährliche Berichterstattung und Endkundenbefragungen wurden kontinuierliche Einblicke in die Projektdynamik ermöglicht. Die Evaluation lieferte entscheidende Informationen zur Verbesserung der Unterrichtsmethoden, zur Transparenz der Projektergebnisse sowie zur Akzeptanz und Relevanz des Projekts in der Fachöffentlichkeit.
Insgesamt diente der Evaluationsprozess als Basis für die Erstellung von wissenschaftlichen Fachpublikationen, der Gestaltung von Broschüren für die Öffentlichkeitsarbeit und der Ableitung konkreter Empfehlungen für zukünftige Projekte. Die Ergebnisse bieten nicht nur eine Grundlage für die interne Bewertung und Steuerung des Projekts, sondern sind auch als Best-Practice-Beispiel für andere Entwicklungsprojekte nutzbar.
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